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„die Möbelpacker“ – Nein Danke!

Sunny Linder

Ein Stern da sie schnell waren, der Mann der für den Kostenvoranschlag gekommen ist sehr sehr freundlich war und die Dame am Telefon ebenfalls.

Ansonsten kann ich diese Firma absolut nicht empfehlen.
2 Stunden zu spät. Dann sehr gestresste und g

enervte Männer angetroffen.
Haben kein Wort Deutsch gesprochen obwohl wir die ganze Zeit gegenwärtigg waren.
Haben nicht alles in ihren LKW bekommen. Im neuen Haus sich dann teilweise geweigert Möbel dorthin zu stellen wo wir sie haben wollten. War ihnen zu anstrengend sich ein wenig zu bemühen. Mein Mann hat dann mithelfen müssen und siehe da, es hat doch geklappt. Ich bezahle ja eine Firma damit ich mir das erspare.
Nach dem transportieren haben sie sich ständig abgeputzt und gemeint es wäre alles so Schmutzig .
Mir als Frau haben sie nie zugehört.
Nach der Bezahlung sofort gefragt wieviel Trinkgeld ist und sich dann Nicht einmal bedankt obwohl für das Benehmen sogar das zuviel war.
Möbel mussten wir selbst alle auspacken und die Folie entsorgen.
In diesem Sinne, danke aber nein danke.

www.konsument.at

Umzugsfirma Viennatrans, Schnellumzug in Wien
dinah1 , am 17. November 2015 13:57

Wir haben telefonisch die Umzugsfirma Viennatrans für den 30.10.2015 – 2 Personen für 2 Stunden – bestellt.

Ausgemacht wurde Freitag um 10 Uhr, im Endeffekt kamen um 9 Uhr drei (!) Personen, obwohl nur zwei ausgemacht waren. Dann wurde erst einmal 20 Minuten lang diskutiert und über den Preis verhandelt, der aber bei Viennatrans online ersichtlich war. Der Preis war € 34,80 inkl. MwSt./Stunde.
Mir wurde ein Pauschalbetrag von € 300,– mitgeteilt. (Da wäre das Wegführen für 1 Sofa und einer Matratze auf den Müll dabei gewesen!!!) Ohne diese Fahrt wollten sie € 250,– verlangen.
Nach Rückfrage bei Viennatrans wurde mir die Telefonnummer des Geschäftsführers genannt und ich rief ihn an. Ich wurde unhöflich darauf hingewiesen, dass sie eine andere Firma als Viennatrans sind, und das irgendein Fahrzeug einen Unfall hatte und daher diese 3 Personen zu mir gesandt wurden. Auf die Frage, was ich dafür kann, wurde mir mit Stornierung gedroht. Weiterst wollte ich mit Viennatrans Rücksprache halten, daraufhin wurde wieder mit Stornierung gedroht. Ich soll die Preise die sie mir sagen akzeptieren, ansonsten schickt er die Umzugsleute weg. Diese hatten bereits fast alles auf den LKW geladen – (somit hätten sie alles auf den Gehweg gestellt und wären gefahren)

So jetzt standen wir da, die Preise die wir mit Viennatrans besprochen hatten, waren null und nichtig, wir mussten uns mit dieser Situation arrangieren, obwohl ich am liebsten alles hingeschmissen hätte. Aus Angst, dass die Möbelpacker auf Grund dieser Diskussionen nicht handsam
mit den Möbeln umgehen, hielten wir den Mund und wir bezahlten zum Schluss 2 Stunden Arbeit von 3 Personen ohne Entrümpelung um € 128,–. Geplant waren 2 Personen – 2 h – zu € 69,60. Dazu ist zu sagen, dass meine Tochter Studentin ist, und daher sehr sparsam mit ihrem Geld umgehen muss.

Die 3 Personen wären sicher in 1 Stunde fertig gewesen, da wirklich nicht viel zu transportieren war und der Weg von der einen in die andere Wohnung nicht länger als 15 min dauerte.

Des Weiteren wurden beim Räumen der Wohnung die Möbel (Möbel ist nicht richtig, 1 Regal!!!!) nicht gehoben, sondern geschoben und es entstanden dadurch im Parkett mehrere tiefe Kratzer, die auf alle Fälle repariert werden müssen. (Heute wurde der Boden begutachtet und auf Grund der tiefen Kratzer muss der gesamte Boden geschliffen werden – Abschätzung € 900,–, diese werden von der Kaution abgezogen)

Da ich die Firma Viennatrans kontaktiert hatte, und der Überzeugung war, dass ich solche Erlebnisse nicht haben werden, da diese mit der Mietervereinigung ein Abkommen hat, war ich sehr enttäuscht, dass Viennatrans mit diesem Unternehmen kooperiert!!!!!!!!!

Ich sandte alle Fotos der Schäden an Viennatrans mit der Bitte um Einreichung an ihre Versicherung. Überraschenderweise bekam ich die Antwort, dass ich mit der Firma Schnellumzug darüber reden muss und bekam die Telefonnummer des Geschäftsführers. Auf die Frage warum ich mit diesem Herren schon wieder reden muss, wurde mit mitgeteilt, dass Viennatrans und Schnellumzug eh das Gleiche ist!!!!!

Also rief ich wieder diesen Geschäftsführer an, dieser teilte mir mit, dass ich mit dem was ich bezahlt habe, keine Versicherung mit abgeschlossen habe und verlangt € 120,– dafür, dass er sich den Schaden überhaupt anschaut!! 

NIE WIEDER „quicktrans“ / „umzugs-profi“

Kommentar von „postit“ zu Bericht aus der Standard  link um Artikel im Standard

NIE WIEDER WWW.UMZUGS-PROFI.AT/www.quicktrans.atEiner ist unten hinter dem LKW gestanden und nur einer hat das Zeug runter transportiert. Damit dann was weitergeht habe ich das Angebot auf 35 EUR inklusive für 3 Personen und LKW runter verhandelt und es haben dann alle gearbeitet. Verhandeln wie am Bazar…..
Abrechnung:
Statt den errechneten 300 EUR wollten die dann 500 EUR haben, wieder nötigendes Verhalten des Chefs, bis ich ihnen 400 EUR in die Hand gedrückt habe um sie loszuwerden.Schäden:
Ein Möbelstück wurde beschädigt, trotz der bezahlten 70 EUR für die Versicherungsleistung wurde diese nicht erbracht. Argument. Der Schaden war ja schon vorher.Ein Wunder, dass solche Firmen überleben.

HÄNDE WEG VON WWW.UMZUGS-PROFI.AT jetzt offensichtlich http://www.quicktrans.at/

Geiz ist nicht Geil!

Zwei Möbelpacker plus Lkw für nur 25 Euro die Stunde: Branchenvertreter warnen vor derartigen Billiganbietern. Denn letztendlich wird es dank dubioser Aufschläge viel teurer. Wer umzieht, tut gut daran, sich auch im ärgsten Packstress noch genügend Zeit für die Auswahl des Umzugsunternehmens zu nehmen. Denn Abzockergeschichten gibt es viele: etwa dass plötzlich mehr Helfer als vereinbart anrückten – und diese auch bezahlt werden mussten. Oder dass plötzlich horrende Aufschläge für eine Waschmaschine oder einen nicht vorhandenen Lift gezahlt werden mussten.

Diese Geschichten kennt auch Peter Tropper vom Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe der WKÖ. Er warnt vor unseriösen Angeboten: „Geiz ist nicht immer geil“, sagt er. Ein Preis von 25 Euro je Stunde für zwei Arbeitskräfte sei „illusorisch und an den Haaren herbeigezogen“ . Wie viel ein Umzugsservice tatsächlich kostet, lasse sich seriös nur nach einem Vorabgespräch sagen, betont Tropper. Daraus resultiere ein Kostenvoranschlag. Tropper empfiehlt, auch Vergleichsangebote einzuholen und alle Vereinbarungen schriftlich festzuhalten. Und stehen dann am Umzugstag statt der vereinbarten zwei Umzugshelfer plötzlich vier vor der Tür, dann rät der Experte dazu, „beinhart vom Vertrag zurückzutreten“ – was am stressigen Umzugstag wohl einiges an Mut verlangt.

Fehlende Versicherung Ein weiteres Problem: Manche Anbieter haben keine Frachtführer-Haftpflichtversicherung. Geht etwas zu Bruch, schaut der Kunde durch die Finger. Eine gesetzliche Verpflichtung für eine Versicherung gibt es zwar nicht, „aber seriöse Anbieter haben sie.“ Wie viele schwarze Schafe unterwegs sind, lässt sich laut Tropper nur schwer schätzen. Zwar würden sich immer wieder Abgezockte an ihn wenden, „aber da gibt es sicher eine hohe Dunkelziffer.“

Der Fachverband schrecke jedenfalls auch vor rechtlichen Schritten nicht zurück – was sich aber nicht immer einfach gestaltet: Die Leute hätten teilweise nur eine Handynummer vom Unternehmen. Auch eine seriöse Firmenanschrift gebe es mitunter nicht. Verrechnung nach Stunde oder Pauschalsatz Gesetzliche Regelungen über erlaubte Aufschläge existieren ebenso wenig. „Ob es einen Lift gibt, ist schon eine berechtigte Frage“, so Tropper. Es sei nicht unüblich, dass bei sperrigen Gütern ab dem zweiten Stock ohne Lift ein Aufschlag dazukomme. „Das muss der Spediteur aber im Vorfeld sagen.“ Oft hat man als Kunde die Wahl zwischen einer Verrechnung nach Stunden oder einem Pauschalsatz. Okay ist beides, sagt Tropper. „Ich finde persönlich die Verrechnung nach Stunden die seriösere Herangehensweise.“ Denn die Gegebenheiten vor Ort könnten dann eben doch auf einmal andere sein.

(Franziska Zoidl, DER STANDARD, 29.11.2014) – derstandard.at/2000008740573/Umzugsservice-Geiz-ist-nicht-geil

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Nach dem Konsumentenschutzgesetz (KSchG) müssen alle Preisangaben auf Webseiten immer die Brutto-Preise ausweisen. Alle Preise auf unseren Seiten, enthalten daher bereits die gesetzliche MWSt. in der Höhe von 20%

 

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